Lebensraum Steinbruch
Lebensraum Steinbruch - Paradies für Tiere und Pflanzen, die es warm mögen
Viele frühere Steinbrüche sind nach dem Ende des Steinabbaus verfüllt worden. Oder sie wurden sich selbst überlassen und sind zugewachsen, so dass sie heute nur noch schwer zu erkennen sind. Wird ein Steinbruch nach der Nutzung jedoch durch regelmäßige Pflegemaßnahmen offen gehalten, kann sich darin ein vielfältiges Biotop entwickeln: Die steilen Abbruchwände erwärmen sich je nach Ausrichtung und Neigung entsprechend stark und werden gerne von wärmeliebenden Tier- und Pflanzenarten besiedelt. Kleinstgewässer in den Mulden sind wichtige Laichgewässer für Amphibien wie die Gelbbauchunke und die Geburtshelferkröte. Auf den nährstoffarmen Böden der Steinbrüche können sich artenreiche Magerrasen entwickeln.
Viele frühere Steinbrüche sind nach dem Ende des Steinabbaus verfüllt worden. Oder sie wurden sich selbst überlassen und sind zugewachsen, so dass sie heute nur noch schwer zu erkennen sind. Wird ein Steinbruch nach der Nutzung jedoch durch regelmäßige Pflegemaßnahmen offen gehalten, kann sich darin ein vielfältiges Biotop entwickeln: Die steilen Abbruchwände erwärmen sich je nach Ausrichtung und Neigung entsprechend stark und werden gerne von wärmeliebenden Tier- und Pflanzenarten besiedelt. Kleinstgewässer in den Mulden sind wichtige Laichgewässer für Amphibien wie die Gelbbauchunke und die Geburtshelferkröte. Auf den nährstoffarmen Böden der Steinbrüche können sich artenreiche Magerrasen entwickeln.
Kontakt
Lebensraum Steinbruch
Rotes Haus, Schloss Homburg 2
51588 Nümbrecht
Tel.: +49 2293 / 90150
E-Mail: oberberg@bs-bl.de
Webseite: www.biostationoberberg.de
Biologische Station Oberberg
E-Mail: oberberg@bs-bl.de