Wuppertals bekannteste Treppe
Der Name der Treppe gibt Besuchern Rätsel auf, dabei ist die Antwort ganz einfach: Er leitet sich onomatopoetisch, also lautmalerisch, von dem Geräusch ab, das die Holzschuhe der Arbeiter auf ihrem Weg die Treppe hinauf und hinunter verursachten. Jeder Schritt machte ein Tippen und ein Tappen und somit ein Tönchen.
Ein Besuch des Tippen-Tappen-Tönchens lohnt sich allemal: Denn von oben hat man einen wunderbaren Blick über das Tal der Wupper bis zur Historischen Stadthalle und der Schwimmoper auf dem gegenüber liegendem Hang. Und auch das Luisenviertel und die einzigartige Bebauung des Ölbergs, dem südlichen Teil der Elberfelder Nordstadt, sind sich einen Spaziergang wert.