Nah an der Stadt und trotzdem in der Natur
Seit 1999 ist die Talsperre im Besitz des Wupperverbands, der sie umfänglich sanierte und heute wasserwirtschaftlich nutzt. Zum Schutz von Flora und Fauna, die sich hier in den letzten Jahrzehnten wieder entwickelt hat, ist die Wasserkante nicht zugänglich. Der Blick von der 180 Meter langen Krone aus aufs Wasser oder in das Saalbachtal hinunter, lädt jedoch schon zum Durchatmen ein.
Wenn du hinter der Staumauer links ins Tal hinunterwanderst, erreichst du das Café-Restaurant Haus Zillertal. Hier kannst du eine gemütliche Rast einlegen. Frisch gestärkt gelangst du rasch zum Käshammer oder auch zum Clemenshammer auf Remscheider Stadtgebiet.