Mit Herz, Hand und Verstand Der Natur ganz nah im geschützten Wald von Burgholz
Waldrallye, Baumklettern, Kräuter sammeln, Wildnistraining, Lichterreise durch den nächtlichen Zauberwald, faszinierende Erlebnisse mit Uhu Uwe und mehr – rund ums Jahr lädt das Waldpädagogische Zentrum (WPZ) Burgholz zu spannenden Aktionen ein. Sie richten sich an Kinder und Erwachsene, Familien ebenso wie Schulklassen. Jede Menge Spaß und Abenteuer sind dabei garantiert.
Doch geht es um weit mehr als unterhaltsame Stunden. Der naturgeschützten Wald von Burgholz wird zum Lern- und Erfahrungsraum. „Unsere Aktivitäten stärken den Bezug zur Natur, vermitteln Kenntnisse, wecken Verständnis für Zusammenhänge“, erläutert Martin Barth, Leiter des WPZ: „Es geht um Umweltbildung mit Herz, Hand und Verstand“.
Es sei wichtig, die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung in die Köpfe und Herzen der Menschen zu bringen. Nachhaltigkeit erklärt der erfahrene Förster und zertifizierte Waldpädagoge so: „Wenn wir den Wald mit einem Bankkonto vergleichen, sollten wir lernen, nicht das Kapital zu verbrauchen, sondern mit den Zinsen zu wirtschaften.“ Das lasse sich auch auf andere Bereiche des Lebens übertragen.
Theoretisches Wissen reiche jedoch nicht aus, um Verhalten zu ändern. „Wir wollen deshalb Gefühle ansprechen – das bleibt hängen“, erklärt Barth. Immer wieder beobachtet er übrigens einen schönen Nebeneffekt: Querfeldein durch den Wald kommt die Motorik auch bei „Stubenhockern“ richtig in Gang.
„Wer bei unseren Aktivitäten im WPZ mitmacht, ist kein Zuschauer. Er wird selbst aktiv und ist mit allen Sinnen dabei.“
Doch geht es um weit mehr als unterhaltsame Stunden. Der naturgeschützten Wald von Burgholz wird zum Lern- und Erfahrungsraum. „Unsere Aktivitäten stärken den Bezug zur Natur, vermitteln Kenntnisse, wecken Verständnis für Zusammenhänge“, erläutert Martin Barth, Leiter des WPZ: „Es geht um Umweltbildung mit Herz, Hand und Verstand“.
Es sei wichtig, die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung in die Köpfe und Herzen der Menschen zu bringen. Nachhaltigkeit erklärt der erfahrene Förster und zertifizierte Waldpädagoge so: „Wenn wir den Wald mit einem Bankkonto vergleichen, sollten wir lernen, nicht das Kapital zu verbrauchen, sondern mit den Zinsen zu wirtschaften.“ Das lasse sich auch auf andere Bereiche des Lebens übertragen.
Theoretisches Wissen reiche jedoch nicht aus, um Verhalten zu ändern. „Wir wollen deshalb Gefühle ansprechen – das bleibt hängen“, erklärt Barth. Immer wieder beobachtet er übrigens einen schönen Nebeneffekt: Querfeldein durch den Wald kommt die Motorik auch bei „Stubenhockern“ richtig in Gang.
„Wer bei unseren Aktivitäten im WPZ mitmacht, ist kein Zuschauer. Er wird selbst aktiv und ist mit allen Sinnen dabei.“
