Das Anwesen gehörte ehemals zum Rittersitz Landscheid. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde es Obst- und Weidegut, nach Erwerb der Brennrechte 1846 auch Kornbrennerei. Heute ist es Versuchsgut der Bayer AG und nicht öffentlich zugänglich.
Das ehemalige Wohnhaus aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist ein stattliches zweigeschossiges, verschiefertes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. Es hat an der Traufseite fünf Achsen; die mittleren drei Achsen sind durch einen Giebel betont. Der mittige Eingang hat ein Oberlicht und seitliche Fenster. Rückwärtig gibt es einen zweigeschossigen giebelständigen Anbau.
Das ehemalige Brennereigebäude ist eingeschossig, auf langgestreckt rechteckigem Grundriss.
Architektonische Qualität und historische Bedeutung machen Gut Höfchen zu einem besonders bemerkenswerten Denkmal in Burscheid.
Das ehemalige Wohnhaus aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist ein stattliches zweigeschossiges, verschiefertes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. Es hat an der Traufseite fünf Achsen; die mittleren drei Achsen sind durch einen Giebel betont. Der mittige Eingang hat ein Oberlicht und seitliche Fenster. Rückwärtig gibt es einen zweigeschossigen giebelständigen Anbau.
Das ehemalige Brennereigebäude ist eingeschossig, auf langgestreckt rechteckigem Grundriss.
Architektonische Qualität und historische Bedeutung machen Gut Höfchen zu einem besonders bemerkenswerten Denkmal in Burscheid.