Deutschland ist reich an ganz unterschiedlichen Landschaften und beherbergt eine einzigartige Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Einige Flächen sind sogar besonders schützenswert – unser sogenanntes Nationales Naturerbe, das es zu erhalten gilt.
Deshalb hat unsere Bundesregierung beschlossen, ein Gebiet von fast 125.000 Hektar als dauerhafte Naturschutzfläche zu sichern und zu erhalten. Übrigens 125.00 Hektar entsprechen der Größe von sage und schreibe 250.000 Fußballfeldern.
4.000 Fußballfelder oder eben 2.000 Hektar davon ist die Naturerbefläche Wahner Heide. Und genau für diesen Teil ist jetzt die DBU Naturerbe GmbH, eine Tochter der Deutsche Bundesstiftung Umwelt, verantwortlich. Und hier seid Ihr jetzt mit dem Fahrrad unterwegs.
Dieser Eichenwald vor dem Ihr jetzt steht ist ein sehr schönes Beispiel für einen wirklich urigen, alten Eichenbestand. Die Bäume hier sind über 130 jahre alt. Hier wird sich in Zukunft sein Fortbestand nur noch an Naturschutzzielen orientieren. Das heißt: Der Wald wird sich selbst überlassen. Nach dem Motto: Natur kommt auch ganz gut ohne uns Menschen gut zurecht.
Hier werden also keine Bäume mehr zur Möbelproduktion gefällt oder als Brennholz verwendet.
Bäume leben ja viel länger als wir Menschen. Sie sterben nach hunderten von Jahren ab, zerfallen langsam und bilden dabei auch neuen Lebensraum für allerlei Insekten und Vögel. Und an ihrem Platz wächst eine neue Baumgeneration heran.
Das Alles dauert natürlich sehr, sehr lang – Jahrzehnte.
Also: Wenn Ihr später mit Euren Kinder einmal hier vorbeikommt, dann werdet ihr bestimmt schon sehen können, wie sich das Waldbild vielleicht schon etwas verändert hat.
Deshalb hat unsere Bundesregierung beschlossen, ein Gebiet von fast 125.000 Hektar als dauerhafte Naturschutzfläche zu sichern und zu erhalten. Übrigens 125.00 Hektar entsprechen der Größe von sage und schreibe 250.000 Fußballfeldern.
4.000 Fußballfelder oder eben 2.000 Hektar davon ist die Naturerbefläche Wahner Heide. Und genau für diesen Teil ist jetzt die DBU Naturerbe GmbH, eine Tochter der Deutsche Bundesstiftung Umwelt, verantwortlich. Und hier seid Ihr jetzt mit dem Fahrrad unterwegs.
Dieser Eichenwald vor dem Ihr jetzt steht ist ein sehr schönes Beispiel für einen wirklich urigen, alten Eichenbestand. Die Bäume hier sind über 130 jahre alt. Hier wird sich in Zukunft sein Fortbestand nur noch an Naturschutzzielen orientieren. Das heißt: Der Wald wird sich selbst überlassen. Nach dem Motto: Natur kommt auch ganz gut ohne uns Menschen gut zurecht.
Hier werden also keine Bäume mehr zur Möbelproduktion gefällt oder als Brennholz verwendet.
Bäume leben ja viel länger als wir Menschen. Sie sterben nach hunderten von Jahren ab, zerfallen langsam und bilden dabei auch neuen Lebensraum für allerlei Insekten und Vögel. Und an ihrem Platz wächst eine neue Baumgeneration heran.
Das Alles dauert natürlich sehr, sehr lang – Jahrzehnte.
Also: Wenn Ihr später mit Euren Kinder einmal hier vorbeikommt, dann werdet ihr bestimmt schon sehen können, wie sich das Waldbild vielleicht schon etwas verändert hat.